Auf dieser Seite stellen wir Ihnen aktuelle Bücher und Schriften vor, die vom Pomologen-Verein e.V.
herausgegeben wurden oder an denen Mitglieder unseres Vereins mitgewirkt haben und hier wertfrei vorgestellt werden.
Veröffentlicht am 18.05.2010
Alte Süßkirschensorten – eine Dokumentation Stand: März 2010
Herausgeber: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV)
Autoren: Dr. Annette Braun Lüllemann und Hans-Joachim Bannier
Die Dokumentation besteht aus 360 Seiten im PDF-Format mit 40 MB und wird kostenlos zur Verfügung gestellt: http://www.bmelv.de/cln_182/SharedDocs/Downloads/Landwirtschaft/Klima-und
-Umwelt/BiologischeVielfalt/KirschsortenBroschuere.html
Veröffentlicht am 10.02.2010
"Streuobst in Mecklenburg-Vorpommern - ein praktischer Ratgeber für Genießer, Gartenbauer
, Naturschützer und Urlauber".
Der bunte und immerwährende Kalender beinhaltet eine Vielzahl an Bildern, Informationen und
Beschreibungen zu regionalen Apfelsorten, der Obstsortenkunde, dem richtigen Pflanzen von Obstbäumen, der Baumpflege, regionalen Baumschulen, Rezepte, Buchtipps sowie in jedem
Monat ein Gedicht zur beliebtesten Frucht im Lande.
Schutzgebühr von 9,- € zuzüglich Versandkosten.
Bezug: Gutshaus Hermannshagen, Untere Dorfstr.1, 18246 Hermannshagen, Tel. 038462-33480, Fax. 038462-33481
Veröffentlicht am 12.11.09
Naturgemäßer Obstbaumschnitt Der Schnitt der Obstbäume und des Beerenobstes, eine Anleitung für die Praxis.
Theo Bauer, Eigenverlag 1999, Hardcover 17,5 x 24,5 cm, 170 Seiten. Die Texte sind überwiegend mit Farbfotos und s/w-Skizzen illustriert.
In dem Buch handelt Theo Bauer alle Maßnahmen ab, die mit der Pflanzung und Pflege von Obst- und Beerengehölzen in Zusammenhang stehen. Beginnend
mit Erläuterungen über Wurzel, Stamm und Krone, Holzaufbau, Pflanzung. Weiter über verschiedene Baumschnittarten und Kronenformen, Veredelungsmethoden und Wundverschlussmaßnahmen
. Es werden die Hilfsmittel wie Leitern und Werkzeuge bebildert erläutert. Im Schlussteil wird auf Düngung, Schädlinge und andere Schadursachen eingegangen.
Ein Literaturverzeichnis und ein Stichwortregister runden das Praxisbuch ab.
Preis: 15,30 Euro + Versandkosten von derzeit 1,90 Euro
Bezug: Eigenverlag Theo Bauer, Am Mittelberg 47, 65618 Selters, Tel.: 06483 - 5256 Zahlung nach Bucherhalt mit Rechnungslegung.
Jahresheft 2009
Das nebenstehende Jahresheft von 2009 hat 136 Seiten. Format: DIN A5 Themenschwerpunkt: Pflaumen
Inhaltsverzeichnis 2009
Schutzgebühr für Nichtmitglieder: 5,00 Euro + Versandkosten.
Es ist über die Bundesgeschäftsstelle zu beziehen.
Jahresheft 2008
Das nebenstehende Jahresheft von 2008 hat 128 Seiten. Format: DIN A5 Themenschwerpunkt: Birnen
Inhaltsverzeichnis 2008
Schutzgebühr für Nichtmitglieder: 5,00 Euro + Versandkosten.
Es ist über die Bundesgeschäftsstelle zu beziehen.
Jahresheft 2007
Das nebenstehende Jahresheft von 2007 hat 120 Seiten. Format: DIN A5 Themenschwerpunkt: Beerenobst
Inhaltsverzeichnis 2007
Schutzgebühr für Nichtmitglieder: 5,00 Euro + Versandkosten.
Es ist über die Bundesgeschäftsstelle zu beziehen.
Jahresheft 2006
Das nebenstehende Jahresheft von 2006 hat 112 Seiten. Format: DIN A5 Themenschwerpunkt: Pomologie in Europa
Inhaltsverzeichnis 2006
Schutzgebühr für Nichtmitglieder: 5,00 Euro + Versandkosten. Es ist über die Bundesgeschäftsstelle zu beziehen.
Vergriffene Jahreshefte des Pomologen-Verein
sind bis einschl. 2005 als PDF-Dateien auf CD erhältlich
Die CD enthält 9 Jahreshefte der Jahrgänge 1991, 1993/1994, 1996, 1997/1998, 1998/1999, 2001, 2003, 2004 und 2005. Gesamtinhaltsverzeichnis der Jahrgänge 1991 bis 2006
Erläuterungen zur CD mit Druckanleitung
Die CD kann über die Bundesgeschäftsstelle bezogen werden. Einzelpreis zuzüglich Versandkosten:
für Mitglieder 10,00 Euro, für Nichtmitglieder 15,00 Euro.
Streuobstbau, Obstwiesen erleben und erhalten
Markus Zehnder, Friedrich Weller
Streuobstwiesen sind traditionelle Formen des Obstbaus und
gehören zu den vielseitigsten Biotopen unserer Kulturlandschaft.
In Wort und Bild ermutigt dieses Buch zur Erhaltung und Neuanlage von Streuobstwiesen, gibt praktische Anleitungen für die Pflege der Obstbäume und Wiesen sowie die Verwertung
der Früchte. Gesundheitliche Aspekte sowie die Vorstellung attraktiver Urlaubsziele in Streuobstlandschaften sollen helfen, diese mit Leib, Geist und Seele gleichermaßen zu entdecken.
2006, Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 160 S., 125 Abb., 7 Tab., geb. ISBN 978-3-8001-4690-1. 34,90 Euro
Projektbericht: Alte Süßkirschsorten wiederentdeckt
Ergebnisse einer Kartierung von Süßkirschsorten in Niedersachsen
In den Jahren 2004 und 2005 sind in einem umfangreichen Kartierungsprojekt der FH Osnabrück - in Zusammenarbeit mit dem Pomologen-Verein e.V. - in der Gemeinde Hagen am Teutoburger Wald
(nahe Osnabrück) großflächig alte Süßkirschsorten systematisch erfasst und bestimmt worden. Insgesamt wurden rd. 45 verschiedene Süßkirschsorten gefunden, von denen etwa 70% auch
namentlich identifiziert werden konnten. Dabei wurden auch einige sehr robuste, streuobstgeeignete alte Sorten wiederentdeckt
(z.B. Lucienkirsche, Garrns Bunte, Weiße Spanische, Grafenburger Frühkirsche, Grolls Schwarze),
die bisher als weitgehend verschollen gelten mussten, da sie in Reisermuttergärten und Obstbau-Instituten nicht mehr vorhanden sind und deshalb auch von Baumschulen nicht mehr vermehrt werden.
Alle gefundenen Sorten werden nun in einem Sortenlehrpfad in der Gemeinde Hagen a.T.W. angepflanzt. Außerdem wird angestrebt, die lohnendsten der alten Kirschsorten wieder in den
Reisermuttergarten Bonn (ORG) aufzunehmen, so dass die Sorten dort vermutlich ab 2009 wieder allgemein erhältlich sind.
Der Abschlußbericht des Projekts erschien im Juni 2006 in zwei Bänden unter dem Titel "Erarbeitung eines Modells zur Bestimmung und langfristigen Erhaltung alter Süßkirschsorten"
und umfasst 292 Seiten, davon ca. 200 Seiten Sortenbeschreibungen inkl. etwa 200 Farbfotos.
Ausdrucke des Berichts können für 60.- Euro bestellt werden bei: Hans-J. Bannier, Humboldtstr. 15, 33615 Bielefeld, Tel. 0521-121635, alte-apfelsorten@web.de .
Plakat: „Alte Apfelsorten in Westfalen und Lippe“
LÃœDTKE / BANNIER: Alte Apfelsorten in Westfalen und Lippe.
Plakat im A2-Format. Hrsg. Stiftung für die Natur Ravensberg. 2.- Euro plus Versandkosten
. Bezug: Biolog. Station im Kreis Herford, Am Herrenhaus 27, 32278 Kirchlengern, 05223-78250, info@bshf.de
Gefördert von der Stiftung Umwelt und Entwicklung NRW hat die westfälische Stiftung für die Natur
Ravensberg in Zusammenarbeit mit dem Pomologen-Verein e.V. ein A-2-Plakat mit naturgetreuen Aquarell-Zeichnungen alter Apfelsorten herausgegeben. Insgesamt werden 20 Apfelsorten dargestellt.
Neben einigen überregional verbreiteten und allgemein bekannten Sorten (z.B. Rote Sternrenette, Dülmener Rosenapfel, Prinzenapfel, Graue Herbstrenette, Krügers Dickstiel,
Martens Sämling, Eifeler Rambur) sind es vor allem die alten und historisch verbürgten Regionalsorten Westfalens, die durch den
Plakat-Blickfang wieder ins öffentliche Bewusstsein gehoben werden sollen (z.B. Westfälischer Gülderling, Schöner aus Wiedenbrück, Roter Münsterländer Borsdorfer, Extertaler Katzenkopf).
Die brillanten Aquarelle der Zeichnerin Corinna Lüdtke, die sich damit auch für andere pomologische Publikationen aufs Wärmste empfiehlt, wurden nach pomologischen Vorgaben gestaltet.
Alte Obstsorten – neu entdeckt für Westfalen und Lippe
Herausgeber: Stiftung für die Natur Ravensberg in Zusammenarbeit mit dem Pomologen-Verein Text: Hans-Joachim Bannier
Gestaltung, Apfelzeichnungen: Corinna Lüdtke Gefördert durch die Stiftung Umwelt und Entwicklung (SUE)
Die 85-seitige (2006 in zweiter, erweiterter und komplett überarbeiteter Auflage erschienene) Broschüre versteht sich als
praxisnaher Ratgeber zu günstigem Preis für Obstgartenbesitzer sowie für alle, die mit der Planung, Anlage oder Pflege von Streuobst-wiesen befasst sind. Neben vielen Tipps zur
Pflanzung und Pflege von Obstbäumen sowie obstbaulichem Basiswissen zum Thema Pflanzenkrankheiten geht es vor allem um die Empfehlung robuster und für Streuobst geeigneter
Obstsorten, die auch bei extensiver Pflege und ohne intensiv betriebenen Pflanzenschutz noch gedeihen. Den historisch verbürgten alten Regionalsorten Westfalens ist dabei ein eigenes
Kapitel gewidmet. Neu aufgenommen wurden auch Hinweise zur Sortenwahl in Höhenlagen.
Die in der Broschüre empfohlenen 60 Apfelsorten sind in der Neuauflage farbig abgebildet. Ein umfangreicher Adress-Teil mit Adressen von Obstbaumschulen in Westfalen (und angrenzenden
Regionen), von Mostereien, Apfelsaft-Aufpreisvermarktern, Obstbrennereien, Anbietern von Tafelobst aus Streuobst, Beratungsstellen und sonstigen Info-Adressen zum Thema Streuobst rundet das Praxis-Handbuch ab.
Trotz ihrer Ausrichtung auf die Region Westfalen-Lippe ist die Broschüre in vieler Hinsicht auch in anderen Regionen als nützlicher Ratgeber in Sachen Streuobst verwendbar.
Bezug: Biologische Station Ravensberg, Am Herrenhaus 27, 32278 Kirchlengern Telefon: 05223/78250, www.bshf.de eMail: schuette@bshf.de
Preis: 4,80 Euro zzgl. Versandkosten (ab 10 Ex. 4.00 Euro, ab 60 Ex. 3,20 Euro)
Die 20 naturgetreuen Zeichnungen alter Apfelsorten
sind auch als Plakat im Format DIN-A2 erhältlich Preis: Stück 2,00 Euro. zzgl. Versandkosten (ab 10 Ex. 1,50 Euro)
Illustriertes Handbuch der Obstkunde
Vierter Band: Äpfel
mit 278 Sortenbeschreibungen und dazugehörenden stilistischen Fruchtzeichnungen.
Erstausgabe 1875 von Dr. Ed. Lucas und J. Oberdieck
Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart
Nachdruck 2006, herausgegeben vom Pomologen-Verein e.V.
mit einem Geleitwort vom Mitglied des Pomologen-Verein e.V. Dr. Werner Schuricht
Format: 14,5 x 20,5 cm 580 Seiten, gebunden Einband: Fester Karton
Verkaufspreis für die limitierte Auflage zuzüglich Versandkosten 2,50 Euro:
Nichtmitglieder: 25,00 Euro, Mitglieder des Pomologen-Verein: 17,00 Euro
Erhältlich bei der Bundesgeschäftsstelle des Pomologen-Verein
Brigitte Bartha-Pichler, Martin Frei, Bernd Kajtna, Markus Zuber Osterfee und Amazone
Vergessene Beerensorten – neu entdeckt
Was ist verführerischer als eine süße, vollreife Erdbeere? Welches Aroma kann mit gartenfrischen Himbeeren mithalten?
Eine Hand voll Beerensorten beherrscht heute den Markt. Viele alte Sorten sind vom Aussterben bedroht und schon (fast) verschwunden.
Dennoch wurden einige alte Beerensorten in Hausgärten oder in Sammlungen bis heute weitergepflegt: Goliath, Moschuserdbeere, Osterfee, Amazone, Wunder von Köthen,
Goldkönigin oder Rote Triumphbeere sind nur einige der vielversprechenden Namen. Die Fülle alter Sorten bietet eine breite Palette an Farben, Formen, Geschmäckern und Eigenschaften.
Reich bebildert präsentiert das Buch rund 100 alte Beerenobstsorten – Erdbeeren, Himbeeren, Brombeeren, Johannisbeeren und Stachelbeeren. Es schildert, wie Beerenobst ein Teil unserer
häuslichen Kultur wurde, gibt praktische Hinweise zu Anbau und Pflege im Hausgarten sowie Anleitungen für traditionelle Formen der Verwertung.
Das Buch entstand in Zusammenarbeit mit Experten der Stiftung ProSpecieRara und dem Verein Arche Noah, die sich für die Erhalten und Verbreitung alter Obstsorten einsetzen.
160 Seiten, 20 x 27 cm, vierfarbig, fest gebunden mit Schutzumschlag Preis: Euro 23.90/sfr 39.90 Bezug über den Buchhandel: ISBN 3-7066-2348-X oder direkt im Online-Shop vom Loewenzahn-Verlag
Christine Lässig / Jürgen Michel: “Dem großen Gärtner auf der Spur”
Von Pfarrgärten im Allgemeinen und denen aus Thüringen im Besonderem.
Mitautoren: Dieter Holzapfel, Reinhard Herb und Werner Schuricht mit seinem Beitrag: “In Pastors Garten wachsen
die schönsten Äpfel”, Seite 35 bis 48.
Hardcover 22,5 x 22,5 cm, 120 Seiten, ca. 100
Abbildungen, 1. Auflage 2004, 17,00 Euro. www.wartburgverlag.de ISBN 3-86160-159-1
Seit der Reformation sind Pfarrgärten Orte des Obst- und
Gemüseanbaus, der Entspannung und Inspiration, der Sammelleidenschaft und Liebhaberei. Zum Teil gehen sie auf Klostergärten zurück. Sie genügen
Repräsentationsbedürfnissen und geben Raum für Zusammenkünfte. Pfarrer wurden zu bekannten Obst- und Bienenzüchtern oder publizierten ihre Naturbeobachtungen. All diese Facetten
beleuchtet Christine Lässig gemeinsam mit einem Autorenteam und stellt einige der schönsten Thüringer Pfarrgärten vor. Die stimmungsvollen Fotografien von Jürgen Michel und reizvolle
historische Darstellungen machen den Band zu einer kleinen Kostbarkeit.
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Brandts Apfelfibel “Von Äpfeln und Menschen” Hardcover 14 x 24 cm, 181 Seiten
Verlag Atelier im Bauernhaus ISBN: 3-88 132 309-0 14,80 Euro
Inhalt: Zur Kulturgeschichte des Apfels, Plattdeutsche Geschichten von alten Apfelzüchtern,
Lebensgeschichten bedeutender Pomologen, Wichtige Apfelregionen früher und heute, 60 alte Apfelsorten neu fotografiert und beschrieben, neue Apfelrezepte und Apfelpoesie.
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Die 28-seitige Broschüre “Erhaltenswerte
Obstsorten für Hessen" (3. Auflage 2010) ist für
2,50 Euro Schutzgebühr zzgl. Versandkosten über die Landesgruppe Hessen, c/o Petra Vogler, Reichelsheimer Weg 8, 64385 Reichelsheim, Tel. 06164/3803 zu beziehen.
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BANNIER, Hans-Joachim, MÃœLLER, Wilfried & SCHURICHT, Werner
Fehlerhaftes Bildmaterial in der aktuellen Obstsortenliteratur.
Zur Bestimmung alter Apfelsorten.
Hrsg.: Pomologen-Verein e. V., 36 Seiten. Einzelheft 2,00 Euro + 1,00 Euro Versandkosten. Bezug über Hans-Joachim Bannier gegen Vorkasse
Zur Schrift die Buchrezension von Richard Dahlem als PDF-Datei mit 30 kb
Farbatlas Alte Obstsorten
2., stark überarbeitete Auflage 2003 320 Seiten, 13,5 x 19,5 cm, Verlag Eugen Ulmer GmbH & Co
Herausgegeben von Walter Hartmann und dem Autorenteam Hans-Thomas Bosch, Eckart Fritz, Helmut Jacob, Olaf Möller, Franz-Xaver Ruess und Markus Zehnder.
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Dieses Buch für Obstbauliebhaber und Pomologen zeigt, welche alten Sorten es noch gibt und welche Eigenschaften sie haben. Gleichzeitig soll es Anreize schaffen, diese alten Sorten wieder zu
pflanzen, denn als altes Kulturgut sind sie erhaltenswert. Hinweise auf Krankheitsanfälligkeit, Standortansprüche, Ertragsleistung und Verwertungseigenschaften erleichtern die Auswahl. In
detaillierten Beschreibungen der Frucht und des Baumes werden über 275 Sorten vorgestellt. Den größten Raum nimmt entsprechend der Bedeutung und Verbreitung mit fast 150 Sorten der Apfel
ein, gefolgt von der Birne mit mehr als 90 Sorten, ergänzt durch die wichtigsten alten Pflaumen- und Kirschensorten. Hinweise über die Vorgehensweise bei der Sortenbestimmung und zu wichtigen
Unterscheidungsmerkmalen sowie naturgetreue Farbabbildungen sollen eine Sortenidentifizierung erleichtern. Dem Leser wird außerdem alles Wissenswerte über unsere alten Obstsorten mitgeteilt.
Geschildert wird der lange Weg vom Wildobst zu Kultursorten und die Entwicklung des Obstbaus. Der Leser erfährt, wie die Sorten zu ihren Namen kamen, welchen Nutzen und Wert sie heute noch
haben und welche Maßnahmen zu ihrer Erhaltung getroffen werden.
Der “Farbatlas Alte Obstsorten” ist im Buchhandel für 19.90 Euro erhältlich oder direkt im www.shop.ulmer.de , ISBN 3-8001-4394-1.
Anmerkung zur 2. Auflage von Dezember 2003
Sortenschilder für Pflaumen und Tafeltrauben
In Absprache mit der Forschungsanstalt Geisenheim, Fachgebiet Obstbau, stellt Ulrich Braunsdorf kostenlos Sortenschilder als doc-Datei zur Verfügung über:
Pflaumen, Renekloden, Zwetschen und Tafeltrauben.
Die Beschilderung wurde bei den Obstausstellungen der Hessischen
Landesgartenschau in Hanau 2002 verwendet und sie hat sich bewährt.
Der Versand erfolgt per E-Mail. Interessierte wenden sich bitte an: ulrich.braunsdorf@llh.hessen.de
Weitere Publikationen: Schriften Obstsorten
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